Europaseminar – Bad Marienberg

16. 05. 2022

Im Rahmen des Projekts Europaschule und in Bezug auf die Europawoche 2022, besuchte die 10. Klasse der Puricelli-Realschule plus Rheinböllen vom 02. bis 04. Mai 2022 unter Begleitung der Lehrerinnen Christelle Remy und Nelli Gradwul das Europaseminar Bad Marienberg.

Das Ziel bestand darin, sich über Europa und Afrika, als auch allgemeine europapolitische Bildung zu informieren und sich konstruktiv mit europäischen Themen und Fragen auseinanderzusetzen.

Unter dem Motto „Europa, die EU und Afrika: Gut gemeint und gut gemacht?“ nutzten die Zehntklässler den außerschulischen Lernort, um sich lebendig mit dem Thema EU und der europäischen Politik zu beschäftigen.

So erarbeiteten die Schüler/innen Geschichte und Funktionen der europäischen Institutionen und deren Zusammenarbeit in Gesetzgebungsverfahren durch die Verwendung vielseitiger Methoden und Medien.  

Anschließend erweiterten sie ihre Grundlagen durch einen interaktiven Impulsvortrag zur Kolonialvergangenheit von Europa und Afrika und der heutigen Problematik.

Die SchülerInnen designten anhand von drei vorgegebenen Themen eine Zukunftsvision für die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit und erstellten ein Werbebild anhand Adobe Sparks und Plakaten, die sie vorstellten.

Das Seminar im Europahaus und der Projekttag am 05. Mai in der Schule dienten der Vorbereitung der Schulprojekttage im Juli 2022 mit dem Schwerpunkt „Die EU und Afrika – Nachbarn und Partner“. Diese europapolitische Aktion wird durch die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz finanziell unterstützt.

Das gemeinsame Tagen im Europahaus Bad Marienberg war für alle Beteiligten sehr informativ, lehrreich und spannend. Die neuen Ideen fließen nun in die Vorbereitung der Projektwoche ein.

 

 

Bild zur Meldung: Europaseminar – Bad Marienberg

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Puricelli Realschule plus erhält Auszeichnung für nachhaltiges Lernen von Ministerin Stefanie Hubig persönlich überreicht. (16. 05. 2022)

Puricelli Realschule plus erhält Auszeichnung für nachhaltiges Lernen von Ministerin Stefanie Hubig persönlich überreicht.